Gib mir Gelassenheit, Dinge hinzunehmen,
die ich nicht ändern kann;
gib mir den Mut, Dinge zu ändern,
die ich zu ändern vermag,
und gib mir die Weisheit,
das eine vom andern zu unterscheiden.

Rainer Maria Rilke

Dienstag, 5. Mai 2009

Der erste Blick auf die Kathedrale lässt die riesigen Ausmaße noch nicht erkennen

Auf dem Monte Gozzo

Die grösste Herberge

Am Stadtrand von Santiago




Bin schon da







Jetzt habe ich erst mal vier Stunden geschlafen. Die Erkältung hat mich komplett erwischt.
Heute Morgen, bzw. gestern Abend dachte ich, ich bin fast da. Von wegen.
Also heute Morgen um 7.00 Uhr aufstehen und los. Schoen bei Sonnenaufgang aber eine Stunde nur berghoch auf den Berg der Freude.
Und dort oben ist auch nicht viel von Santiago zu sehen. Nur Autobahnen Industrie und viel viel Verkehr. Jetzt sind es noch 5 Kilometer bis in die Stadt.
Die ziehen sich und ziehen sich. Die Kathedrale ist erst kurz vor dem Ziel zu sehen, aber dann umso imposanter. Es geht aber hier zu wie vor dem Kölner Dom. Tausende Touris werden durch die Kirche geschleift.
Man soll es kaum glauben, aber der Deutschspanier sitzt schon auf dem Hauptplatz. Mit zwei Amerikanerinnen. Komisch ich treffe alle wieder. ( Fast alle )
 Eben treffe ich den Wiener, der auch eingetrudelt ist. Ich mache von allen Bilder, damit ich das später mal zuordnen kann.
Übrigens steigen die Preise mit jedem Kilometer den man näher an Santiago kommt.
0.2 l Bier 2,60 Euro. Dafür habe ich am Anfang meiner Reise 2 Halbe getrunken.
Am Automat habe ich für eine Fanta am Anfang 80 Cent bezahlt. Hier kostet sie am Automat 1,80 Euro.
Morgen mache ich Entspannung pur und sehe mir die Stadt an. Am Donnerstag werde ich dann mit dem Zug nach Pamplona Fahren.

5 Kommentare:

  1. nach dem Marsch auf dem Jakobsweg wird in Pamplona noch ein bisschen mit den Stieren gejoggt?

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  2. wenn mann das Bild vergrössert, sieht man Dich gut. Stehst Du vor einer Speisekarte mit Meeresfrüchten?
    wegen der vielen Muschelen, meine ich

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  3. Ringelblume sieht ganz schön fit aus.
    Ob sie auch nicht mit dem Taxi geschummelt hat

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  4. Fabi, ich wünsche Dir einen bon Appetito und gib Astrid und Oma Anna doch auch was ab.

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  5. Jakob schaut sehr traurig aus, hat ihm mein Stein nicht gefallen

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