Gib mir Gelassenheit, Dinge hinzunehmen,
die ich nicht ändern kann;
gib mir den Mut, Dinge zu ändern,
die ich zu ändern vermag,
und gib mir die Weisheit,
das eine vom andern zu unterscheiden.

Rainer Maria Rilke

Freitag, 30. April 2010

Nachtrag

3 Kommentare:

  1. pass auf, Nachts kommt hier das Kloster Anneli und die kriegst Du dann nicht mehr los.
    MM

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  2. Hey Klaus wir lesen wie immer voller Spannung Deine Berichte! Ja wenn man so lange, so weit unterwegs ist da kann man schon nettes und weniger nettes erleben. Wie geht es Deinen Füßen hast Du kein "Gehwohl" dabei?
    So wie Andere einen Bierbauch bekommen pass auf das Du keine Weinwambe bekommst (kommt von Wolfgang). Hast Du Dir eine Brille besorgt? oder gehts mit Schlitzaugen!!
    Sei weiterhin tapfer, das wünschen Dir Wolfgang und Ilse

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  3. Der Tomas mit seiner Herberge kam diese Woche im Weltspiegel.

    Die Herberge in Manjarín ist etwas besonderes! Sie liegt nicht weit nach dem Cruz de Ferro (das Eisenkreuz) an dem die Pilger traditionell einen Stein ablegen.An diesem verlassenen Ort lebt Tomás, der in der Tradition der Tempelritter steht und für die Pilger die hier halt machen sorgt.
    Hier ist alles ganz einfach gehalten. Waschen kann man sich am Brunnen und gegessen wird gemeinsam am Kaminfeuer. Der Ort liegt in den Bergen zwischen Rabanal del Camino und El Acebo.
    Gruss MM

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