Eine Erfahrung die ich schon letztes Jahr gemacht habe. Schon vor 6 Uhr geht das Gewühle im Schlafsaal los, dabei ist es draußen noch ganz dunkel. Also aufstehen und los. Um 7.00 Uhr marschiere ich los. Um 9.00 Uhr habe ich schon die ersten 10 Kilometer hinter mir und das Wetter spielt auch mit.
Gestern bin ich erst um 10.00 Uhr los und dementsprechend waren sehr wenige Pilger auf der Strecke. Heute sind so viele unterwegs, dass man keinen Meter ohne Begleitung gehen kann. Die Jugendgruppe hat mich nach 15 Kilometer schon überholt, aber so jung und ohne Gepäck, was soll ich mir da Gedanken machen. Die letzten 5 Kilometer nach Estalla ziehen sich wie Kaugummi. In Estalla ist allerdings die Herberge noch geschlossen und es warten schon eine Menge Leute vor der Tür. Auch die Jugendlichen haben die Strasse belagert und warten dass die Unterkunft geöffnet wird. Ich ziehe es vor noch 2 Kilometer weiter zu gehen und checke mich in einer Sporthalle ein, die im Sommer zur Pilgerherberge umfunktioniert wird. Der Betreuer der Herberge ist ein Deutscher. Duschen und Betten sind auch ok. Außerdem gibt es eine Bar.
Und jetzt ist noch alles leer, so habe ich den ganzen Duschraum für mich alleine. Das soll nicht so bleiben. Heute findet noch ein Fußballspiel statt und da soll es heiß hergehen.
Doch vorher sehe ich mir noch das Kloster in Irache an und auch das Weingut wartet auf meinen Besuch. Natürlich zapfe ich am Brunnen nicht Wasser sondern Wein. Und der schmeckt köstlich. Dann gehe ich wieder in die Sporthalle und schaue noch ein wenig den Fußballern zu.
Gestern bin ich erst um 10.00 Uhr los und dementsprechend waren sehr wenige Pilger auf der Strecke. Heute sind so viele unterwegs, dass man keinen Meter ohne Begleitung gehen kann. Die Jugendgruppe hat mich nach 15 Kilometer schon überholt, aber so jung und ohne Gepäck, was soll ich mir da Gedanken machen. Die letzten 5 Kilometer nach Estalla ziehen sich wie Kaugummi. In Estalla ist allerdings die Herberge noch geschlossen und es warten schon eine Menge Leute vor der Tür. Auch die Jugendlichen haben die Strasse belagert und warten dass die Unterkunft geöffnet wird. Ich ziehe es vor noch 2 Kilometer weiter zu gehen und checke mich in einer Sporthalle ein, die im Sommer zur Pilgerherberge umfunktioniert wird. Der Betreuer der Herberge ist ein Deutscher. Duschen und Betten sind auch ok. Außerdem gibt es eine Bar.
Und jetzt ist noch alles leer, so habe ich den ganzen Duschraum für mich alleine. Das soll nicht so bleiben. Heute findet noch ein Fußballspiel statt und da soll es heiß hergehen.
Doch vorher sehe ich mir noch das Kloster in Irache an und auch das Weingut wartet auf meinen Besuch. Natürlich zapfe ich am Brunnen nicht Wasser sondern Wein. Und der schmeckt köstlich. Dann gehe ich wieder in die Sporthalle und schaue noch ein wenig den Fußballern zu.
Hi klaus,
AntwortenLöschenfabi hatte heute auch ein fußballspiel. Sie haben verlorlen die luschen. Ich versteh ja das man im alter diesen weg laufen muss aber als jugendlichen würd ich mir unter urlaub was anderes vorstellen (sonne, strand und cocktails);)
lg Astrid und der rest der bande
die gute Nachricht:hoffentlich haben die so viel Glück wie der SC: 2:1 gegen Nürnberg gewonnen.
AntwortenLöschenschlechte Nachricht: am 13.04.2010 geblitzt in der 30-ger-Zone mit 39 KM - 15 Euro
Hast Du die Bankverbinung von Jakob?
Gruss
MM
Klaus,
AntwortenLöschenam Ortsausgang von "Ayegui" muss man sich entscheiden, ob man direkt den nächsten Ort "Azqueta" ansteuert, oder einen Umweg nimmt, der nach "Irache" führt.Entscheide Dich, den Umweg zu nehmen, dann kommst Du zum Ortsanfang Irache. Und genau da ist der vom Winzer des Weingutes "Bodegas Irache" angelegte Wein- u. Wasserbrunnen.
Salute
MM